Responsive Webdesign | ein „MUST HAVE“

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign Responsive Webdesign bringt eine Webseite dazu, das abfragende Endgerät – stationärer PC, Tablet oder Smartphone – zu erkennen und sich dementsprechend zu öffnen. Das ist für die Gestaltung sehr bedeutsam und kann den Erfolg eines Webauftritts enorm befördern. Ein sehr prominentes Beispiel hierfür lieferten die beiden US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney und Barack Obama im Wahlkampf 2012: Letzterer nutzte eine Responsive Website, Romney ließ sein Team eine separate mobile Seite entwerfen. Die Online-Kampagne von Obama war ungemein erfolgreich. Was ist bezüglich der Trends 2015 zu erkennen?

Responsive Webdesign und Smartphones

Die Bedeutung von Responsive Sites ist sehr eng mit der Entwicklung der Smartphones und übrigens auch der entsprechenden Datentarife durch die Provider verknüpft. Inzwischen ist es selbst mit einem Prepaid-Gerät günstiger, eine mobile E-Mail als eine SMS zu verschicken (rund zwei versus neun Cent). Das mobile Surfen auf “normalen” Seiten (keine Streams, keine Games) kostet nur noch sehr wenig, Nutzer mit einer Flatrate bemerken diese Kosten gar nicht. Damit entwickelte sich seit den 2000er Jahren ein “ansprechbares” Webdesign – so die wörtliche Übersetzung von responsive – als Standard. Die separat entwickelten Seiten für mobile Endgeräte, wie sie Mitt Romney nutzte, wurden nämlich bewusst reduziert designt, was inhaltliche Einschränkungen mit sich bringt. Diese sind bei einer Responsive Site nicht mehr nötig, sie öffnet so, wie es auf dem Smartphone oder Tablet am günstigsten zu erkennen ist. Da sich Smartphones mit rasender Geschwindigkeit ausbreiten und schon 2011 die Milliardengrenze bei den weltweiten Verkäufen geknackt wurde, weisen die Trends 2015 eindeutig in Richtung Responsive Design.

Bedeutung von Responsive Webdesign für die Kundenzufriedenheit

An der ansprechbaren beziehungsweise reaktionsfähigen Seitengestaltung kommen Unternehmen heute nicht mehr vorbei, denn es gibt so viele Arten von Endgeräten und Bildschirmgrößen, dass es wesentlich effizienter ist, Responsive Design ohne inhaltlichen Verzicht zu nutzen. Mehrere Websites sollte niemand mehr programmieren. Durch das Responsive Design ruft das jeweilige Endgerät die dafür programmierten HTML-Dokumente auf, die Inhalte bleiben dieselben. Es wird nur noch eine Geräte übergreifende Webseite programmiert, die sich durch flexible Gestaltungsraster (Grids) und Medien/Bilder sowie Media Queries für das Layout auszeichnet. Die Trends 2015 weisen ganz eindeutig in diese Richtung.

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